Wärmepumpe / Solar

Die Sonne liefert Ihnen die Energie für Ihr Solar

Solaranlagen als kleinste, solarthermische Anlagen sind zur Warmwasseraufbereitung geeignet und in vielen Haushalten bereits weit verbreitet. Mit Hilfe der Kollektoren übernehmen Sie nahezu die komplette Trinkwassererwärmung in den Sommermonaten. Außerhalb der Sommermonate kann das Trinkwasser durch die Solartechnik bereits vorerwärmt werden. Das erwärmte Trinkwasser wird im Warmwasserspeicher Ihrer Trinkwasseranlage gespeichert.
Außerdem dient sie zusätzlich bei sonnigen Wetterlagen in den Wintermonaten dem Heizen der Räume der Wohnung oder des Hauses. Aufgrund dieser Eigenschaften werden die Anlagen als Kombination aus Solarheizung und Trinkwassererwärmung bei vielen Immobilienbesitzern immer beliebter. Ein Quadratmeter moderner Kollektoren kann jährlich bereits bis zu 600 kWh zur Verfügung stellen. Damit sparen Sie Brennstoff und somit bares Geld. Nach den bestehenden Erfahrungswerten können Sie davon auszugehen, dass Sie je Quadratmeter eines Kollektors entweder bis zu 60 Liter Öl oder 60 Kubikmeter einsparen können.

Zudem können Solaranlagen auch als Photovoltaik zum Zweck der reinen Stromgewinnung verbaut werden. Zur Stromgewinnung erfolgt über die Umwandlung von Sonnenlicht in den Solarzellen. Sie sind in jeder Region unseres Landes einsetzbar und werden dementsprechend verbaut. Der jeweilige Energieversorger nimmt den Solarstrom ab, der ins Netz gespeist wird, und vergütet diesen.

Neben der Energie- und Kosteneinsparung leisten Sie mit Solar einen wichtigen und nachhaltigen Beitrag für die Erhaltung unserer Umwelt. Hierzu beraten wir Sie gern.

Natur liefert Wärme – Wärmepumpen fördern

Unsere Luft, das Wasser und die Erde verfügen über einen Anteil von nutzbarer Energie. Wärmepumpen gewinnen diese Energie und wandeln diese in Wärmeenergie um. Diese Wärmeenergie können Sie dann für das Beheizen der Wohnräume oder für die Warmwasseraufbereitung nutzen.
Wie ist die Funktion der Erdwärmeheizung?
Der Erdbereich unterhalb der Frostgrenze verfügt über eine konstante Erdwärmetemperatur von circa 10 Grad Celsius. Selbst bei Außentemperaturen von 20 Grad Minus ist diese Wärmegewinnung erfahrungsgemäß sinnvoll. Durch den Erdbereich mit dieser Temperatur führt ein Kreislaufsystem. Dieser Kreislauf nimmt die Wärme auf und nutzt diese beispielsweise für die Heizungsanlage Wohnblock oder Einfamilienhaus. Sie können so die beeindruckenden Vorzügen unserer Natur nutzen und mit der quasi „geschenkten Energie“ gut die Hälfte Ihrer üblichen, jährlichen Heizleistung abdecken.
Wie funktioniert die Kühlung?
Wärmepumpen haben den Vorzug, auch im Sommer über eine praktische Methode die Wohnräume zu kühlen. Bei diesem System wird das Wasser der Heizungsanlage direkt durch den Erdbereich gekühlt und in die Heizkörper oder Fußbodenheizung transportiert. Damit wird in den heizen Sommermonaten eine angenehme Kühlung in den Räumen erzeugt.
Wie funktioniert eine Luft-Wärmepumpe?
Das System der Luft-Wärmepumpe funktioniert ähnlich wie das der Pumpen für Erdwärmegewinnung. Aus der Außenluft wird die Energie gewonnen, die dann für die Warmwasseraufbereitung und für das Beheizen zur Verfügung steht.
Das Fazit: Wärmepumpen bieten einen attraktiven Komfort beim Beheizen und bei der Trinkwassererwärmung. Die laufenden Betriebskosten sind dabei für Sie äußerst gering. Außerdem entspricht das System mit Wärmepumpen den umweltverträglichen Ausrichtungen zukunftsweisender Alternativen ohne Brennstoffe, wie Öl oder Erdgas.